Maandag 20 Mei 2013

Ctek MULTI XS 25000 Automatik-Ladegerät 12 Volt, 25 A

Ctek MULTI XS 25000 Automatik-Ladegerät 12 Volt, 25 A

Ctek MULTI XS 25000 Automatik-Ladegerät 12 Volt, 25 A
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Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Top Gerät, das meine Erwartungen voll erfüllt.
Von Herr_S
Ich habe mir dieses Gerät gekauft,als Alternative zu den hochpreisigen großen Fronius Batterieladegeräten für >600 Euro.

Kleine Anmerkung: Die Modelle Multi XS 25000 und (Multi) MXS 25 sind identisch, die neue Bezeichnung ist MXS 25.

Das Gerät macht alles was es auch soll. Es lädt schnell, Dank der hohen 25 Ampere und hat mittlerweile schon 30 Batterien geladen und ist in der Nachbarschaft allseits beliebt.

Der große Unterschied zu den kleineren Geräten ist ganz einfach die große Amperezahl und die damit sehr kurze Ladezeit.
Bei einer Batterie, bei der man im Fahrzeug das Licht angelassen hat und demnach am nächsten Morgen das Starten des Motors nicht mehr möglich ist, benötigt das Ladegerät weniger als 30 Minuten, bis eine Startfähigkeit wieder gegeben ist!!!
Das ist der große Unterschied und der für mich entscheidende unterschied.
Wenn man mit leeren Batterien zu kämpfen hat, möchte man diese möglichst schnell (hohe Amperezahl) und möglichst sicher (elektronisches Ladegerät) aufladen.
Die Batterie begrenzt im Übrigen die Strom- bzw. die Spannungsaufnahme von selbst.
Ist die Batterie leer, nimmt Sie alles was ihr geboten wird (siehe unten das Beispiel mit der Lichtmaschine) und ist die Batterie voll ca. 80 Prozent der Ladung erreicht, kann man ihr auch 150 Ampere zur Verfügung stellen, Sie wird trotzdem nur 5-6 Ampere und zuletzt gar keinen Strom mehr ziehen.

Falls man jedoch ein Ladegerät sucht, dass man über Winter an einem Fahrzeug lassen möchte, etwa bei einem Oldtimer oder Sommerfahrzeug, kann man getrost auch ein kleineres Ladegerät nehmen.
All diese elektronischen Geräte lassen sich dauerhaft, auch über den ganzen Winter hinweg, am Fahrzeug lassen und laden nur, wenn es die Batterie möchte, Sie sich also selbst entlädt.
Dabei lädt das Gerät nicht direkt nach, wenn die Batterie beispielsweise 1 Prozent verliert, sondern wenn eine gewisse Schwelle unterschritten ist, damit die Batterie nicht alle paar Stunden geladen wird, obwohl die Batterie noch 97 oder 98 Prozent hat.

Es kann auch zum Testen der verbauten Autobatterie genutzt werden

Es lädt entladene Batterien schnell voll, da es über die meiste Ladezeit mit konstant hohem Strom lädt, gemessen mit einer Stromzange.
Erst wenn sich die Ladung über 80% befindet, regelt das Gerät langsam runter bis es die 100 Prozent erreicht hat und es leuchtet das grüne Licht.

Was mich immer wieder erschüttert sind Aussagen wie, das Ladegerät ist doch viel zu stark für die Batterie.
Man sollte nur ein zehntel der Kapazität nehmen. Also bei einer 55Ah-Batterie ein 5-Ampere Ladegerät.

Eine Lichtmaschine, die nichts anderes macht als ein Ladegerät und welche noch sehr viel! ungenauer regelt wegen der Drehzahlschwankungen, ballert in die Batterie was diese Aufnehmen kann. Es können sogar mit 50 oder 80 Ampere geladen werden, ohne dass hier jemand aufschreien würde und schnell alle großen Verbraucher wie Sitzheizung, Klimaanlage, Licht und Heckscheibenheizung einschalten würde, um die Stromstärke auf vielleicht immernoch 20 Ampere herunter zu setzen.

Manchmal gibt es das Problem, dass extrem tiefentladene Batterien nicht geladen werden und die Fehlerleuchte leuchtet. Das liegt ganz einfach daran, dass die Batterie zu wenig Spannung hat und dem Ladegerät als 6-Volt-Motorradbatterie erscheint und das Ladegerät diese nicht mit 12 Volt beschädigen möchte.

Helfen kann dann manchmal, dass man auf den Knopf drückt, dass die Diagnose, die nur wenige Sekunden dauert, wieder beginnt und die Batterie doch noch als 12V-Batterie erkannt wird und geladen wird.

Daher sollte man bei tiefentladenen Batterien und von denen, bei denen man weiß, dass diese kaum noch Leistung hat und das Anlassen des Autos einen jedes mal beten lässt, etwa 1- 2 Minuten beim Ladegerät stehen bleiben, sobald es angefangen hat zu laden.
Es gibt nämlich Batterien (oft sogar) die werden sehr schnell voll(die Kapazität entspricht also nur noch einem kleinen Bruchteil der Anfangskapazität), (die Anzeige geht dann schnell alle drei Stadien durch, "entladen", dann auf "weniger als xx Prozent" (der Wert ist mir gerade entfallen), über die "50 Prozent Marke" und dann schließlich auf die "80 Prozent Marke" und gipfelt dann etwa in der "Ladung-beendet-Leuchte" oder in der "Fehler-Leuchte".
Dies kann sehr ärgerlich sein, da man eigentlich das Gerät angeschlossen hat und dann nach einer Stunde voller Erwartungen zum Ladegerät geht und sieht, dass ein Fehler angezeigt wird.

Als Tip:

Alte Ladegeräte, die ungeachtet des Batteriezustandes laden, bis die Batterie kocht und das Wasser verdampft, können hier kurzzeitig helfen, damit die Batterie wieder auf 9 oder 10 Volt kommt, und damit richtig erkannt wird.
Wenn ein solches Ladegerät nicht existiert, sollte man die Batterie in ein laufendes Auto anschließen und ein paar Minuten fahren. Dann ist die Spannung hoch genug und lässt sich entweder durch weiteres Fahren aufladen, oder durch das Ladegerät.
Wenn das Ladegerät es dann auch nicht mehr lädt, ist die Batterie irreversibel geschädigt und kann entsorgt werden.
Genaueres bringt auch ein Belastungstest mit einem Stück Draht, dass man mit zwei Zangen an die Batteriepole hält, den Strom mit einer Stromzange misst und gleichzeitig mit einem zweiten Gerät den Spannungsabfall misst.
Aber man sollte sich im Klaren sein, dass durch einen 1mm Draht etwa 30 Ampere fließen werden, und bei einem 2mm durchaus 120 Ampere fließen werden, und dieser innerhalb weniger Sekunden anfangen wird zu glühen.
Vergleichen kann man diese Werte, Ampere und Spannungsabfall dann mit einer intakten Batterie.
Sollten die Werte stark abweichen und die Batterie, die sich nicht mehr laden lässt einen Spannungseinbruch bis auf 4-6 Volt haben, muss diese getauscht werden. Sie ist nicht mehr zu retten.

Ich hoffe, Ihnen damit etwas geholfen zu haben.

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Tut was es soll
Von Frank Dobner
Habe diese Gerät jetzt seit 3 Monaten im Dauereinsatz, 2 mal die Woche jeweils 5 Stunden zum Nachladen einer 200A AGM Batterie im Wochenendhaus, geladen per Benzingenerator. Arbeitet im überdachten Ausseneinsatz auch bei Temperaturen unter -10 Grad problemlos. Ist dauerhaft angeschlossen. Macht also was es soll, bin also sehr zufrieden. Und nebenbei: Obwohl das alte Modell in dem Angebot ausgeschrieben war wurde das neue geliefert, was will man mehr?

Klare Kaufempfehlung wenn man mindestens 25A Ladestrom benötigt, für das gelegentliche Laden tun es auch die 5, 7 oder 10A Modelle des gleichen Herstellers, besitze auch das 5A Modell seit 2 Jahren problemlos.

4 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
1Das viele Geld nicht wert!
Von V. Rudolph
Ich habe dieses Gerät schon bald 5 Jahre. Wenn die Akkus richtig gepflegt sind ist alles bestens. Aber da gibt es preiswerte Geräte die das genauso tun.

Der Grund für den Erwerb dieses teuren Gerätes war die angepriesene Recond-Funktion für tiefentladene Akkus.

Ich kann den Mode zwar einstellen aber noch nie wurde die Stufe Recond (6) erreicht!. D.h. schon bei verschieden großen (55 bis 95Ah) tiefentladenen klassischen Bleiakkus wurden innerhalb kurzer Zeit die Ladestufen 1 bis 3 durchlaufen um nach einigen Stunden auf Erhaltungsladung (4) zu gehen. Die Akkus hatten dann die richtige Spannung aber nur einen kleinen Bruchteil Ihrer Kapazität! (Mit einem ganz primitiven Ladegrät höherer Stromstärke - unter Beobachtung - kann da sehr viel mehr erreicht werden und der Akku nutzbar bleiben)
Vor 2 Jahren habe ich das Problem via Internet Ctek geschildert. Eine Antwort habe ich bis heute nicht!


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Aus der Amazon-Redaktion

Produktbeschreibung
Multi XS 25000

Multi XS 25000

CTEK- Ladegerät 12 V, 25A

  • Elektroniksicher
  • SUPPLY – spezieller Modus, in dem das Gerät als Netzgerät für die Ausrüstung verwendet werden kann, wenn die Batterie ausgebaut ist (Radiocode)
  • RECOND – spezieller Modus, in dem tiefentladene Batterien wiederbelebt und zur vollen Kapazität zurückgeführt werden
  • Pulsladeerhaltung
  • Für den Gebrauch im Freien (IP 44)
  • GS geprüft
  • 2 Jahre Garantie

 

Technische Daten:

Spannung: 170-260 V AC; 50-60 Hz
Ladespannung: 13,6 V; 14,4 V; 14,7 V; 16 V; nominal 12 V
Rückstrom:

<2,3 mA (das entspricht etwa 2,3 Ah/Monat,
wenn das Gerät an der Batterie, aber nicht am Netz angeschlossen ist)

Ladestrom: max. 25 A
Ladegerätetyp: Hochfrequenzladegerät mit 8-stufiger, vollautomatischer Ladecharakteristik IIUoIUp ohne Spannungsspitzen
Batteriekapazität: 50-500 Ah (Laden); 50-500 Ah (Erhalten)
Abmessungen: 233 x 128 x 64 mm (LxBxH)
Schutzart: IP 44
Gewicht: 1,4 kg
Batteriearten: offen, wartungsfrei AGM, GEL und Blei-Calcium
Ladezeit: 2 Stunden (bei einer 60 Ah Batterie)
Ladeschritte: 1 - Sulfatbehandlung
2 - Weichstart
3 - Hauptladung
4 - Absorbtion
5 - Analyse
6 - Recond
7 - Float
8 - Pulsladeerhaltung

TIPP: Alle modernen Fahrzeuge sind mit einem CAN-Bus-System ausgestattet. Schon das Öffnen einer Tür oder das Anschalten des Radios führen dazu, dass das System aufwacht. Bereits bei Fahrzeugen der Mittelklasse können Ströme von 20 Ampere und mehr fliessen. Dies führt regelmäßig dazu, dass nach Wartungsarbeiten der Ladezustand der Batterie sehr schlecht ist bzw. das Fahrzeug nicht mehr gestartet werden kann. Um diesen Stromverlust auszugleichen, eignet sich unser Hochfrequenzladegerät MULTI XS 25000 zum Pufferbetrieb.

 


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